Die
"Nudeldicke Deern" von
Anke Gröner lag pünktlich am Erscheinungstermin auch in meinem Briefkasten. Allein wegen des herzhaften Lachers, den mir der Untertitel entlockt hat, musste ich sie unbedingt haben! Und nun nach ca. der Hälfte des Buches (obwohl ich sie nicht wirklich weglegen mag, schaffte ich es aus Zeitmangel trotzdem nicht in einem Rutsch) möchte ich mein Essverhalten bereits komplett überdenken. So schön hat bisher niemand die Worte gefunden, die mir fehlen. Danke dafür :)
Erste spürbare Veränderung: Ich habe einen Spaghettikürbis gekauft, ohne zu wissen, was man damit tun kann. Nur, weil er hübsch war und mich angelacht hat. Jetzt weiß ich es. Das gute Stück heißt so, weil das Fruchtfleisch spaghettiförmig zerfällt, wenn man es aus dem gebackenen Kürbis herauslöst. Wusste wahrscheinlich jeder ausser mir. Dafür weiß ich jetzt auch, dass es pur nicht so mein Ding ist. Dafür kann ich mir das hervorragend vorstellen, wenn man es zu gleichen Teilen mit echten Spaghetti mischt und mit Parmesan bestreut. Das testen wir dann am Wochenende! Keine Angst vor unbekanntem Gemüse...
Und jetzt lese ich weiter...
Spaghettikürbis???
Hab ich noch nie gehört, gesehen vielleicht, aber nicht näher betrachtet.
Lass mal hören wie das Spaghettimahl geschmeckt hat.
Gruß Elfi
vom 20.09.2011, 21.20